Das Jahr 2018 ist fast rum und es gilt neue Ziele für 2019 zu setzen. Ich will weiter wachsen und habe mir wie immer sehr ambitionierte Ziele gesetzt.
Dabei gibt es neue Ziele für mein Immobilienportfolio, meinen Blog, meine Finanzen und ein paar persönliche Ziele.
Auf jeden Fall wird 2019 sehr spannend werden und ich werde wieder viel lernen. Je länger man sich mit Immobilien beschäftigt, desto mehr Sachen entdeckt man und desto besser wird das eigene Netzwerk.
Ich wünsche euch schöne Feiertage und viel Spaß beim Lesen!
Inhalt
1) Immobilien – 15 neue Mieter bekommen
2) Erstes Immobilien Flip Projekt durchziehen
3) Eigene Immobilien Flip Firma gründen
4) Blog – 60.000 Seitenaufrufe pro Monat
5) 3000€ monatlich durch online Marketing
6) 5.000€ Passives Einkommen monatlich nach Steuern
7) Meinen Autokredit zurückzahlen – 55.000€
8) Meinen P2P Kredit zurückzahlen – 35.000€
9) Bargeldpuffer aufbauen – 30.000€
10) Ein neues Land besuchen
11) Zweimal Sport pro Woche
Immobilien – 15 neue Mieter bekommen
Ende des Jahres 2018 war ich bei 35 Wohneinheiten, wovon noch nicht alle den Eigentumsübergang hatten. Nichts desto trotz erinnert ihr euch sicherlich an meinen allerersten Post auf meinem Blog und an meine Vision. Ich will 50 Wohneinheiten haben.
Lies: 50 Wohnungen in 10 Jahren
Zu den 50 Wohnungen fehlen mir noch 15 um das Ziel voll zu machen. 15 Einheiten kann man in einem Jahr schaffen, 2017 hatte ich sogar 20 gekauft. Also sehe ich das Ziel als realistisch an und werde mich richtig rein hängen.
Dabei ist mir nur sekundär wichtig, ob ich die 15 Wohneinheiten in einzelnen Wohnungen, Wohnungspaketen oder Mehrfamilienhäusern haben werde. Einzelne Parkplätze zählen aber nicht in diese Rechnung mit rein.
Im Dezember hatte ich 27 Wohnungen in meinem Eigentum, bei den anderen Wohnungen stand der Eigentumsübergang noch aus. Diese 27 Wohnungen hatten einen monatlichen Cashflow von 2.621€ vor Steuern, Reparaturen und Leerstand erwirtschaftet.
Wenn ich diesen Cashflow auf 50 Wohnungen hochrechne, dann komme ich auf rund 5.000€ bei 50 Wohnungen. Das wäre mein Cashflow Ziel, wobei davon noch einige Sachen abgehen. Aber dafür habe ich ja noch meine Einnahmen vom Blog und P2P.
Daher ist dieses Ziel sehr genau definiert. Bis 31.12.2019 will ich insgesamt 50 Wohneinheiten gekauft haben.
Erstes Immobilien Flip Projekt durchziehen
An einigen Stellen meines Blogs habe ich festgestellt, dass ich zwar eine Menge Mieteinnahmen habe, aber das meiste davon vom Kredit wieder aufgefressen wird. Der Buy&Hold-Ansatz ist eben sehr langfristig.
Lies: Kann ich von meinen Mieteinnahmen leben?
Daher brauche ich weiteres Eigenkapital, um entweder Kredite zurückzahlen zu können oder ein paar Cashflow-Objekte mit weniger Beleihungswert und damit mehr Cash zu kaufen. Dieses Eigenkapital kann ich unter anderem mit (Fix &) Flip Objekten machen. Also Immobilien kaufen und dann wieder verkaufen. Viele Profis machen es vor und ich will mich ebenfalls in diesem Bereich versuchen.
Das Ziel ist es im Jahr 2019 mein erstes Flip Objekt abzuschließen. Also eine Immobilie zu kaufen und direkt wieder zu verkaufen.
Eigene Immobilien Flip Firma gründen
Für das Flippen von Immobilien braucht man eine Firma, wenn man noch Buy&Hold Objekte im Bestand hat. Ansonsten würde man die Buy&Hold Objekte mit gewerblichen Grundstückshandel infizieren und darauf höhere Steuern zahlen. Das will man auf jeden Fall vermeiden. Daher ist eine strikte Trennung nötig.
Wenn mein erster Flip Deal gut läuft und ich darin Potential sehe, dann werde ich eine Firma gründen, wo ich weitere Flipobjekte handhaben kann. Das erste Flip Objekt werde ich wahrscheinlich privat machen, da es eine gewisse 3-Objekte-Freigrenze gibt.
Ich hatte mit dem Gedanken gespielt, diese Firma gleich Anfang des Jahres zu gründen und mit dem Flippen loszulegen, aber ich werde mir wahrscheinlich noch etwas Zeit damit lassen. Es stehen einfach zu viele verschiedene Ideen und Ziele für 2019 im Raum und die eigene Firma hat nicht die höchste Priorität.
Blog – 60.000 Seitenaufrufe pro Monat
Mein Blog ist im Jahr 2018 sehr stark gewachsen. Von rund 17.000 Seitenaufrufen auf rund 40.000 Seitenaufrufe. Ich habe viele neue Stammleser gewonnen und es kommen immer weitere dazu. Das freut mich ungemein.
Damit einher sind auch der Umsatz und die Einnahmen vom Blog gegangen. Aus meinen Beobachtungen kann ich sagen, dass die Einnahmen nicht auf der Quantität der Seitenaufrufe beruhen, sondern ehr auf der Qualität des Inhalts und meiner Bücher. Man kann also nichts sagen, dass X Seiten-aufrufe für Y Euro Einnahmen stehen.
Alles hängt von guten Produkten, Dienstleistungen und Empfehlungen ab. Wenn man also ein gutes Produkt anbieten kann, dann hilft eine große Zielgruppe oder eine große Leserschaft sehr viel weiter. Daher werde ich an beidem arbeiten. An tollen Produkten und an einer großen Leserschaft.
Im Dezember Ende des Jahres 2019 möchte ich 60.000 Seitenaufrufe auf meinem Blog haben. Dafür muss ich weiterhin guten Inhalt liefern, andere Investoren und Anfänger inspirieren und eventuell noch ein bisschen mehr über SEO lernen. Wer mir hierbei helfen möchte, ist stets willkommen!
3.000€ monatlich durch online Marketing
Der durch den Blog generierte Cashflow ist 2018 extrem durch die Decke gegangen und ich hätte mir diese hohen Einnahmen nie erträumen lassen. Von 176€ im Januar bis 2.088€ im November. Das war eine sehr gute Leistung und ich bin sehr dankbar dafür.
Trotzdem möchte ich in 2019 noch eine Schippe drauf legen und den Cashflow steigern. Ich möchte Ende 2019 einen Cashflow von 3.000€ monatlich aus dem Blog erzielen.
Ich weiß noch nicht, wie ich das machen werde, aber ich später ein Jahr Zeit mir darüber Gedanken zu machen und Gas zu geben. Auf dem Weg durch das Jahr wird sich sicherlich das ein oder andere finden. Eventuell werde ich weitere Produkte raus bringen, neue Bücher schreiben, weitere Kooperationen eingehen, usw. Es wird sehr spannend.
5.000€ Passives Einkommen monatlich nach Steuern
Im November hatte ich Einnahmen vor Steuern in Höhe von 5.221€, wovon noch einige Kosten für Reparaturen, Leerstand und so weiter abgingen. Es blieben am Ende 3.732€ vor Steuern übrig. Die wichtige Erkenntnis war für mich, dass ich zum ersten Mal die Schallmauer von 5.000€ passiven Einkommen geknackt hatte. Das zauberte mir ein fettes Grinsen ins Gesicht.
Nichts desto trotz kann man davon ausgehen, dass von den rund 5.000€ locker rund 18% Steuern abgehen (Steuertarif für Verheiratete), also rund 900€. Wenn ich also 5.000€ netto haben will, muss ich gemäß Steuertarif rund 75.700 € jährlich verdienen. Darauf fallen nämlich 15.650€ Steuern an und es bleiben 60.050€ übrig, was rund 5.000€ netto monatlich werden. Also muss ich brutto 6.300€ monatlich verdienen, um 5.000€ netto raus zu bekommen.
Am Ende wird sich die Rechnung noch etwas verbessern, da ich für meine Immobilien eine Möglichkeit gefunden habe, 0% Steuern zahlen zu müssen. Siehe dazu mein Buch:
Lies: Als Immobilien Investor keine Steuern zahlen
Wenn ich davon ausgehe, dass ich bei den 5.000€ netto rund 3.000€ mit Immobilien (steuerfrei) und rund 2.000€ durch Blog und P2P generiere, dann wäre das nur ein zu versteuerndes Einkommen von 24.000€, worauf nur 4% Steuer anfallen, also monatlich 80€.
Da ich meine Immobilien privat halte, wäre es sogar möglich, meine 0€-Steuer-Strategie der Immobilien auf meine andere Einnahmen umzulegen. Schließlich kann ich meine Immobilienstrategie so fahren, dass ich steuerliche Verluste mache und diese Verluste horizontal über die anderen Einkommensarten umlegen kann.
Ich muss nur prüfen, wie das mit den Gewinnen/Verlusten aus dem Gewerbe (für das online Business) funktioniert und ob ich das gegen rechnen kann.
So oder so gibt es viele Gestaltungsmöglichkeiten und die einfachste wäre das Einkommen zu erhöhen. Die hundertprozentige Gewissheit gibt es eh erst mit der Steuererklärung. Außerdem sind die 5.000€ ein grober Richtwert, da die nicht vorhersagbaren Kosten sowieso stark schwanken.
Meinen Autokredit zurückzahlen – 55.000€
Dieser Punkt ist mir schon seit längerer Zeit ein Dorn im Auge. Der Autokredit belastet meine Vermögensbilanz enorm und er belastet meine monatliche Haushaltsrechnung. Jeden Monat zahle ich 750€ für das Auto zurück (Zins + Tilgung). Es gabt und gibt viele Diskussionen um das Thema, aber mir war das Auto der Spaß und die schöne Zeit wert.
Lies: Der neue Porsche als Investment Bremse
Außerdem habe ich mit Sharoo eine Möglichkeit gefunden das Auto zu vermieten und damit Geld zu verdienen. Dadurch lässt sich der Kredit auch schneller abzahlen.
Lies: Mit dem Porsche Geld verdienen
Nichts desto trotz ist mein mittelfristiges Ziel die finanzielle Freiheit und das Leben mit dem passiven Einkommen. Dieses Ziel kann man umso früher erreichen, je schneller das passive Einkommen die monatlichen Ausgaben decken. Also kann man entweder das passive Einkommen erhöhen oder die monatlichen Ausgaben senken.
Daher ist es wichtig, dass ich meine monatlichen Ausgaben senke und der Autokredit ist ein großer Posten dabei. Daher habe ich es mir zum Ziel gemacht in 2019 den Autokredit in Höhe von 55.000€ zurück zu zahlen.
Sicherlich beißt sich das Zurückzahlen eines Kredites mit dem Investieren in neue Immobilien, also muss ich hier Prioritäten setzen, da ich 2019 weitere Objekte kaufen will. Eventuell kann ich es so wie in 2018 machen, wo der Verkäufer die Kaufnebenkosten übernommen hat und ich kein eigenes Eigenkapital mitbringen musste. Dann kann ich beides gleichzeitig machen. Immobilien kaufen und Kredit zurück zahlen.
Meinen P2P Kredit zurückzahlen – 35.000€
Das Gleiche gilt für meinen P2P Kredit. Diesen Kredit hatte ich aufgenommen, um mein Investment auf den P2P Plattformen zu hebeln und mehr Einnahmen generieren zu können. Das funktioniert wunderbar. Ich habe Zinskosten von rund 120€ und Einnahmen von rund 500€ pro Monat. Das macht einen Gewinn von rund 400€ pro Monat. Genauer hatte ich das Thema in meinem P2P Buch beschrieben.
Lies: P2P kredit
Allerdings möchte ich im Falle der finanziellen Freiheit meine Verbindlichkeiten so weit wie möglich reduzieren, sodass ich ruhiger schlafen kann. Sicherlich mach dieses Investment Gewinn, aber ich muss monatlich den Kredit tilgen, womit der monatliche Cashflow momentan bei plus minus null liegt. Die Tilgung ist nur linke Tasche rechte Tasche aber trotzdem hat sie eine gewisse psychologische Belastung. Ich will hier einfach reinen Tisch machen.
Bargeldpuffer aufbauen – 30.000€
Einen Eigenkapitalpuffer kann man als Immobilieninvestor immer gut gebrauchen. Oft müssen kurzfristig Handwerkerrechnungen oder Makler bezahlt werden. Wenn man flüssig ist, geht vieles einfacher. Außerdem hat man bei den Banken bessere Chancen bei Anschluss- oder Neufinanzierungen, wenn man Eigenkapital vorzeigen kann.
Allerdings ist man als Investor immer im Zwiespalt, da man ungerne das Geld „ungenutzt“ auf dem Konto rum liegen lässt. Viele lieber will man damit neue Immobilien kaufen. Trotzdem ist ein gewisser Puffer ratsam.
Ich bin mir über die genaue Höhe des Puffers noch nicht schlüssig, daher habe ich erstmal stellvertretend 30.000€ genommen. Damit kann man in den EU Ländern und in Südamerika ein Jahr überleben, falls vieles schief läuft.
Unabhängig davon, wie viel Geld ich selber anspare, hat man mit der Schweizer Pensionskasse noch einen weiteren Vorteil. Wenn man die Schweiz verlässt und in kein neues Angestelltenverhältnis geht, dann kann man sich die eingezahlte Pensionskasse auszahlen lassen (abzüglich Steuern).
In 4 Jahren habe ich ungefähr 40.000 CHF in die Pensionskasse eingezahlt und bekäme abzüglich Steuern ungefähr 35.000 CHF raus. Ein nettes Sümmchen. Allerdings will ich mich darauf nicht verlassen und sehe es nur als zusätzlichen Bonus. Eventuell gibt es bei dem Prozess Fristen oder hin-auszögernde Regularien, daher ist es für mich nur Bonus.
Daher habe ich mir den Aufbau des Eigenkapitalpuffers von 30.000€ zum Ende 2019 als Ziel gesetzt.
Ein neues Land besuchen
Die letzten Jahre bin ich viel gereist und habe viele neue Länder kennen gelernt. Hauptsächlich spanisch sprechende Länder. Das waren tolle Erfahrungen und damit will ich weiter machen.
Allerdings werden wir das ein oder andere Land erneut besuchen und uns dort andere Ecken anschauen.
Daher setzte ich mir dieses Jahr nur noch ein neues Land als Ziel. Das heißt nicht, dass wir nicht mehr als 1 Land besuchen. Eventuell werden wir nochmal nach Spanien oder Costa Rica reisen. Meine Frau möchte außerdem gerne mal nach Bali. Schauen wir mal, was sich machen lässt.
Zweimal Sport pro Woche
Sport empfinde ich nach wie vor als sehr wichtig. Bei Sport ist wie beim Investieren Motivation und Disziplin sehr wichtig. Gerade mit ersterem habe ich meine Probleme. Für mehr als 2x Sport pro Woche kann ich mich dauerhaft nicht aufraufen.
Daher werde ich mir 2x Sport pro Woche als Ziel setzen, wobei ich das auf das Fitnessstudio beziehe. Wenn wir darüber hinaus noch Laufen oder Tanzen gehen, dann ist das on top.
Alles in allem sind das hohe Ziele und in Summe sehr hoch gesteckt. Ich bin gespannt, was ich davon erreichen kann. Ich habe in meinem Business und in meinem Netzwerk viel Potential entdeckt und dieses gilt es auszuschöpfen. Ich bin guter Dinge, dass ich 2019 sehr viel bewegen kann. Alles wird natürlich ausführlich beschrieben und du kannst an allem teilhaben. Ich werde ausführlich auf meinem Blog über die Fortschritte berichten.
Ich hoffe, du setzt dir auch hohe Ziele. Was hältst du von meinen Zielen? Realistisch oder unrealistisch? Schreib es in die Kommentare!
Christian Hauser meint
Hallo Alexander,
ich lese deinen Blog sehr gerne, da sieht man was einer mit Fleiß und Ehrgeiz alles erreichen kann.
Beeindruckend ist für mich immer wie du alles unter einen Hut bringst, mir geht die Zeit mit 9 Objekten und kleineren Nebentätigkeiten schon manchmal aus, wenn sich Probleme mal auf kurze Zeit mehren, habe aber keinen Blog um den ich mich kümmern muss.
Ich habe selber Immobilien in Bayern im Bestand und möchte 2019 auch gerne noch weiter wachsen, was in nahen Umfeld schwer wird, darum werde ich mich nach neuen Objekten in anderen Bundesländern umsehen.
Vorsicht vor dem Vorhaben Fix & Flip im privaten Bereich, da ist eine Gewerbliche Infizierung schon ab dem 1. Objekt möglich, wenn der gewerbliche Handel vom Finanzamt einfach mal unterstellt wird
(35 Objekte!).
Ich Wünsche dir das du deine Ziele für 2019 erreichst und wünsche Dir eine frohe Weihnachtszeit und einen guten Rutsch.
Liebe Grüße
Christian
Horst Arnold meint
Alle Achtung, große Ziele und ich bin der Meinung, da Deine monatliche Aufzeigung Deiner Erfolge nachvollziehbar ist wirst Du Deine Ziele 2019 erreichen. Dein Unterbewußtsein ist auf jeden Fall schonmal programmiert.
Ich habe hier meine Ziele zusammengefasst.
Meine Ziele:
1. selbstständig, automatisiert und kostenlos passives Einkommen mit digitalen Produkten verdienen
2. das Erbe meines Vaters, ein MFH als Miterbe selbst verwalten, 2 freie Wohnungen neu vermieten und zurückkaufen
3.Mit 6000 Euro das eigene Haus ein Jahr schneller mich von den Zinsen befreien
4. mein Körpergewicht von 110 kg auf 90 Kg durch Sport und Freizeitaktivitäten reduzieren
5. 2 x Kurzurlaub an der Ostsee (schon gebucht)
6. 2.MFH mit Fachkräften weiter sanieren und mindestens 3 Wohnungen schaffen
7. einem Club beitreten, der ähnliche Ziele hat
8. durch sparen und Kontensystem zum smarten Bankkunden werden
Ich wünsche Dir ein Frohes Fest und viel Erfolg für ein erfolgreiches Jahr.
Claudius meint
Großartiger, inspirierender Blog. Ich weiß zwar wenig über Immobilien, aber allein die Stimmung zwischen den Zeilen zeigt deinen Drive. Du warst ja auch damals in Braunschweig ein massiver Action Taker.
In Bezug auf dein Ziel, die Seitenaufrufe im Blog weiter zu erhöhen, kannst du dich noch stärker mit SEO auseinander setzen. Noch mehr Keywords angreifen, z.B. für Klassiker wie „geld verdienen mit immobilien“ oder „passives einkommen immobilien“ kannst du locker auf den ersten Plätzen stehen. Schau dir mal den adwords planner von google an, da kannst du auch mit schon bestehenden Blog Posts vieles abgrasen, wenn du z.B. title tag und h1 noch stärker optimierst.
Viel Erfolg in 2019
vermietertagebuch meint
Hey Claudius, danke für dein Feedback und schön mal wieder von dir zu hören 😀
Betreibst du SEO professionell? Eventuell können wir uns gegenseitig helfen!
Beste Grüße,
Alex
digest meint
Hallo Alexander,
ich bin begeistert von Deinen Zielen und vor allem Deiner Umsetzungsgeschwindigkeit bisher. Wir habe hier in Berlin einen Stammtisch, in dem über 50 Investoren organisiert sind. Komm doch mal bei uns vorbei, einige verfolgen Deinen Blog. Viele sind bundesweit investiert.
Viele Grüße Digest
vermietertagebuch meint
Hallo Digest,
vielen Dank für die Einladung. Wenn ich das nächste Mal nach Berlin komme, sage ich vorher bescheid. Bin 1-2x im Jahr dort und besuche meine Eltern. Ansonsten bin ich monatlich auf dem Stammtisch in Zürich 🙂
Beste Grüße und guten Rutsch,
Alex
Peter meint
Hallo Alex,
erstmal ein grosses Lob für Deinen Blog! Spannend und offen geschrieben und interessant, wie man sich selbst darin wiederfindet! ?
Ziele klingen gut und realistisch. Vielleicht ein klein wenig zu realistisch, wenn ein wenig Kritik auf dem Niveau erlaubt sein darf! Wenn Du die Ziele noch höher setzt und dann zb wieder „nur“ 80% erreichst, stehst Du am Ende uU. besser da, als wenn Du diese gesetzten Ziele erreichst.
Bzgl Rückzahlung Deiner Kredite bin ich nicht ganz überzeugt. Es ist sicher ein gutes Gefühl, hier weniger Belastungen zu haben (kann ich aktuell aus eigener Erfahrung sagen: reduziere Zinsaufwendungen Anfang diesen Jahres selbst um ca 600€). Aber Rückzahlungen stehen eben nicht für neue Investitionen zur Verfügung und letztlich geht es nicht ums Gefühl, sondern die Frage, ob man das Geld nicht besser anlegen kann. Ausnahmen sind nötige Rückzahlung (Kredit Rating oder Termin). „Meine“ ca 600€ setzen sich zb wie folgt zusammen: 370€ durch Vereinbarung um 2% niedrigerer Zinssatz (warum sollte ein privater Geldgeber nicht auch mit 8% zufrieden sein ?) plus Umrechnungskurs, 90€ nach Rückzahlung von 9k (nur, weil ich weiss, dass ich es bei Bedarf auch gleich wieder leihen kann; sonst hätte ich es jetzt nicht zurückgezahlt) und 130€ durch Rückzahlung von 4,5k und dadurch Reduzierung des Zinssatzes (Rendite der 4,5k liegt damit bei ca 35%; da kann man schon mal ein wenig zurückzahlen… ?). Rückzahlung bei 10% oder weniger macht in meinen Augen rein finanziell weniger Sinn. Aber mir ist auch bewusst, dass es auf der anderen Seite die Fraktion gibt, die selbst bei 2 % Zinsen auf Immobiliendarlehen tilgt, obwohl diese Zinsen noch steuerlich geltend machen könnten (also eigentlich nur circa 1 % Rendite auf die Rückzahlung). Wäre aber nicht mein Ding, und bei uns kommt ja noch hinzu, dass wir selbst Consumer Kredite von den Steuern absetzen können ?
vermietertagebuch meint
Hallo Peter,
ich stimme dir vollkommen zu. Schließlich hatte ich sogar einen Kredit aufgenommen, um das Geld bei P2P anlegen und mehr Zinsen kassieren zu können.
Meine Immobilienkredite werde ich auf keinen Fall früher zurück zahlen. Im Gegenteil, ich werde nachbeleihen und refinanzieren. Ich will hauptsächlich den Autokredit los werden.
Beste Grüße,
Alexander
Horst meint
Wie kann ich Consumer Kredit von der Steuer absetzen ?
vermietertagebuch meint
In der Schweiz kann man alle Kreditschulden von der Steuer absetzen. In Deutschland leider nicht.
leo meint
Hi Alex,
Chapoud ?auf deinen deinen ambitionierten Blog. Dein Content ist der Wahnsinn. ? verfolge diesen interessiert und regelmässig.
Bin selber seit 2012 im östlichen Teil der Republik in ETW investiert .
Mich interessiert das Thema Fix und Flip. Du erwähntest dieses Thema in deinen Zielen für 2019.
Meine Fragen hierzu an dich:
Investierst Du privat oder in einer GmbH.
Wie gestaltest du die Finanzierung.
Ich vermute mal, dass du ebenso Renovierungsbedürftige Buden für diese Strategie erwirbst! Wenn ja, wie organisierst Du das Thema Handwerker aus der Ferne?
Bis bald
vermietertagebuch meint
Hallo Leo, danke für dein Lob 🙂
Bezüglich Fix & Flip hatte ich geschrieben, dass ich wohl erstmal 1 Objekt privat mache und mich dann um eine GmbH bemühen muss. Wobei ich da kaum Kredite bekomme. Bezüglich Finanzierung und Handwerker muss ich mir also noch gedanken machen. ich werde darüber schreiben, sobald ich mehr Infos habe.