Der November 2019 ist vorbei und war der erfolgreichste Monat meiner Karriere. Ich habe endlich die 5.000€ Cashflow Marke geknackt und komme meiner finanziellen Freiheit sehr nahe. Ich habe im November mit meinen Nebeneinkünften mehr verdient als mit meinem Hauptjob!
Die Sanierungsarbeiten an meinem Portfolio sind abgeschlossen, sodass diesen Monat nur der Austausch eines Durchlauferhitzers anstand. Außerdem konnte ich endlich meine letzte leere Chemnitzer Wohnung vermieten.
Die Einnahmen beim Blog sind durch den Black Friday sehr hoch. Es stehen 2.958€ zu Buche und YouTube wächst ebenfalls fleißig weiter. Nebenbei habe ich mich viel mit Marketing beschäftigt und verschönere meinen Blog stetig weiter.
Für meinen P2P Bereich habe ich eine wichtige, strategische Entscheidung getroffen. Bisher lief dieser Bereich autark und soll sich in Zukunft mehr in meine Gesamtstrategie eingliedern.
Die Details zu allen Punkten gibt es in diesem Beitrag. Viel Spaß beim Lesen!
Inhalt
1) Reale Mieteinnahmen – Cashflow inklusive Leerstand und Renovierung
2) Entwicklung, Besucher und Einnahmen meines Vermieterblogs
3) Selbstversuch für Black Friday
5) Entwicklung P2P und wichtige Entscheidung
6) Entwicklung meines Vermögens
Reale Mieteinnahmen – Cashflow inklusive Leerstand und Renovierung
Der November war ein äußerst interessanter Monat für mich. Bezüglich des Cashflows war es sogar mein bester Monat jemals. Insgesamt war mein Portfolio im Oktober mit 2.416€ positiv. Den 4.115€ Einnahmen standen 1.699€ Sonderkosten gegenüber. Insgesamt splitten sich die 1.699€ Sonderkosten wie folgt auf:
- 999€ Leerstand
- 434€ Maklerkosten für Neuvermietung
- 275€ Neuer Durchlauferhitzer für ETW12
Die 999€ für Leerstand splitten sich wie folgt auf:
- 330€ – CHW7 – Neuer Mieter zieht zum 1.12.2019 ein
- 270€ – MFH1 Austausch Heizung steht noch an
- 390€ – MFH1 Neuvermietung im Gange
Dieser 2.416€ Überschuss ist der höchste Überschuss, den ich jemals in meiner Vermieterkarriere hatte. Natürlich wandern fast alle dieser Euros in meine Rücklagen, aber trotzdem ist es ein gutes Gefühl das Bankkonto anwachsen zu sehen.
Offene Punkte für meine Sanierung sind nur noch der Heizungsumbau in meinem MFH1 und ein paar Schönheitsreparaturen. Das hat keine Eile und dafür kann ich mich dann aus meiner Rücklage bedienen.
Außerdem habe ich gestern erfahren, dass eine ältere Dame aus meinem MFH2 in Roßwein auszieht. Sie hat sehr lange dort gewohnt und die Wohnung dürfte recht abgewohnt sein. Nächste Woche ist mein Verwalter vor Ort und macht sich ein Bild von der Wohnung und den nötigen Sanierungsarbeiten.
Die ältere Dame hat 3 Monate Kündigungsfrist, will aber sofort kündigen, da sie in ein Pflegeheim geht. Ich mache ihr den Kompromiss, dass sie anstatt 3 nur 2 Monate bezahlen muss, wenn sie sofort raus geht. Ich komme damit schneller an meine Wohnung für das Renovieren und sie spart einen Monat Miete. Schauen wir mal, ob das funktioniert.
Weiterhin schaue ich mich nach interessanten Wohnungen und Mehrfamilienhäusern um, aber in meiner Suchregion gibt es momentan nichts Attraktives. Das ist aber kein Problem, mein Aktionismus und meine konstruktive Rastlosigkeit sind erstmal vorbei.
Anschauen: Konstruktive Rastlosigkeit – Mein großes Problem
Für den Verkauf meiner Wohnung ETW11 melden sich weiterhin Interessenten, aber bisher hat noch niemand ein Angebot abgegeben. Auch dort habe ich keinen Druck und lass den Makler seine Arbeit in Ruhe machen.
Der Arbeitsaufwand für meine Bestandsimmobilien lag diesen Monat bei rund 5 Minuten. Es gab nur 2-3 Mails an meine Hausverwaltungen und eine Mail mit dem Mieter für den Austausch des Durchlauferhitzers.
So stelle ich mir das vor: 2.416€ passiv mit 5 Minuten Arbeit verdient. Das ist der große Vorteil von Immobilien. Wenn es ein komplett ruhiger Monat ohne Leerstand oder Reparaturen wird, dann bleiben sogar 4.152€ übrig. Tendenz steigend.
Lesen: Lust auf monatlich 4.152 Euro mit Immobilien?
Entwicklung, Besucher und Einnahmen meines Vermieterblogs
Die Seitenaufrufe auf meinem Blog waren im November ziemlich konstant. Sie lagen bei 20.215 gegenüber 22.435 im Oktober mit einem Tag mehr. Kleinere Spikes gab es wie immer, wenn ich einen neuen Beitrag veröffentlicht habe.
Viel mehr hilfreiche Informationen kann ich aus den Statistiken nicht erkennen. Sowohl meine Besucher durch Google als auch meine Besucher durch YouTube blieben konstant. Ich werde weiterhin versuchen, jeden Monat 2-3 Beiträge zu veröffentlichen.
Was die Einnahmen angeht, war der November richtig stark. Das lag an 3 Faktoren. Im November hatte ich sehr viele Coachings, Kooperationen und außerdem den Black Friday. Alles hat sich sehr positiv auf meinen Cashflow ausgewirkt.
Wenn ich die großen Einmalzahlungen im Februar und Oktober weg lasse, dann ist der November 2019 mein zweitbester Monat nach März 2019. Wenn ich die YouTube Einnahmen noch dazu zähle, ist es sogar mein bester Monat!
Wenn ich es schaffe konstant 2.500€ oder mehr über mein online Business zu generieren, dann sieht meine Zukunft rosig aus!
Zusammen mit den sehr positiven Einnahmen aus meinen Immobilien habe ich die 5.000€ netto Marke geknackt, welche mein Ziel für die finanzielle Freiheit sind. Jetzt geht es daran, diesen Wert konstant zu halten oder sogar zu vergrößern.
Anschauen: Endlich mehr mit dem Nebenjob verdient als mit dem Hauptjob
Selbstversuch für Black Friday
Im November habe ich mich mehr mit dem Thema online Marketing beschäftigt. Ich habe ein ganzes Wochenende lang viele Blogs gelesen und Videos geschaut. Vor allem habe ich die guten Videos vom YouTube Kanal MehrGeschäft angeschaut.
Anschauen: YouTube Kanal von MehrGeschäft
Ich habe viel Neues gelernt und auf meinem Blog umgesetzt. Es bringt schließlich nichts, wenn man viel guten Content veröffentlicht, aber niemand deine Sachen liest oder anschaut.
Außerdem wollte ich herausfinden, ob der Black Friday wirklich so extrem krass ist, wie alle online Marketer immer sagen. Also beschloss ich mitzumachen und bot am Black Friday alle meine Produkte für 50% an. Mit digitalen Produkten ist das einfach möglich, da man kaum Kosten hat. Das Ergebnis war unglaublich.
Durch den Black Friday hatte ich den besten Monat in Bezug auf meine Verkäufe, den ich jemals hatte. Sowohl was den Umsatz als auch den Gewinn angeht. Normalerweise verkaufe ich pro Tag an 1-2 Kunden. An diesem Tag haben 38 Leser/Zuschauer bei mir bestellt.
An einem normalen Tag mache ich durchschnittlich 49€ Gewinn, an manchen Tagen sogar 0€. An diesem Black Friday brachen alle Dämme und es wurden 656€ Gewinn an nur einem Tag. Also das 13 fache eines normalen Verkaufes. Krass. Das hätte ich nicht gedacht.
Jetzt lässt sich natürlich darüber philosophieren, warum das so ist und welche Schlüsse man daraus zieht, aber das überlasse ich anderen. Ich hatte zwar Marketing im Studium, aber das war ehr oberflächlich.
Entwicklung YouTube Kanal
Mein YouTube Kanal hat im November wieder viele neue Abonnenten gewonnen (460) und ich bin sehr nahe an der 4.000er Grenze. Leider sind die monatlichen Aufrufe nicht gestiegen, sie liegen sogar ein bisschen darunter. Im November gab es 43.777 Videoaufrufe, im Oktober waren es noch 47.259.
Das Gleiche gilt für meine YouTube Einnahmen. Das extreme Wachstum der letzten 3 Monate ist vorerst gestoppt und diesen Monat bin ich «nur» 5% gewachsen. Ich hatte 610,24€ Werbeeinnahmen für YouTube im November 2019.
Böse Zungen behaupten, dass mir jetzt die Zuschauer abspringen, weil ich vermehrt negative Seiten und Verluste bei Immobilien zeige. Man sieht, dass Immobilien nicht nach 1-2 Jahren zur finanziellen Freiheit führen und daher wird mein Kanal uninteressant. Ahhhhjaaaaa. Meine lieben Kritiker.
Diese Entwicklung wird mich aber nicht davon abhalten, weiterhin sehr transparent und analytisch über meine Immobilien zu berichten. Gerade dieser Monat November zeigt, dass ich mit Immobilien Geld verdienen kann und die Entwicklung in die richtige Richtung geht. Es dauert nur etwas länger als gedacht.
Im November habe ich mir außerdem neues Equipment gekauft, um die Qualität der Videos zu verbessern. Ich habe einen Akustikschutz für mein Mikrophon gekauft, um den Echo-Effekt in meinem Büro weiter einzudämmen.
Außerdem habe ich mir Soft-Light-Boxen gekauft, sodass ich auch bei Dunkelheit Videos machen kann. Das Ergebnis ist erstaunlich. Das Licht ist sehr weich und klar, was ein tolles und konturenreiches Bild für die Kamera ermöglicht.
Diese Softboxen kann ich sehr empfehlen, daher packe ich den Amazon-Link hier rein, sodass du ebenfalls die Qualität deiner Videos steigern kannst:
Empfehlungslink: Softlightboxen für Fotos und Videos
Folgende Videos habe ich im Oktober auf meinem Kanal veröffentlicht:
Anschauen: 30.000€ Verlust mit Immobilien im Jahr 2019
Anschauen: Rekord Monat mit YouTube Einnahmen
Anschauen: Wie viele Immobilien muss ich kaufen um frei zu sein?
Anschauen: Meine Einnahmen im Oktober 2019
Anschauen: 6.000€ Rente – Meine Altersvorsorge mit Immobilien
Anschauen: 2.500€ monatlich online mit Blog und YouTube verdienen
Anschauen: Analyse meiner Immobilien in Leipzig Teil 1
Anschauen: Analyse meiner Immobilien in Leipzig Teil 2
Anschauen: Analyse meiner Immobilien in Chemnitz
Anschauen: Mein neuer Masterplan zur finanziellen Freiheit
Anschauen: Cashflow von Immobilien berechnen – 3 Arten
Anschauen: Wie lange laufen meine Immobilien Kredite?
Anschauen: Warum werden meine P2P Einnahmen immer weniger?
Anschauen: Bin ich ein Fake Immobilien Guru?
Entwicklung P2P und wichtige Entscheidung
Vor kurzem hatte ich ein Video gemacht, worin man sehen kann, dass meine P2P Einnahmen immer weniger werden. Wenn es so weiter geht, macht mein P2P bald Minus.
Anschauen: Warum werden meine P2P Einnahmen immer weniger?
Als Reaktion auf dieses Video gab es viele aufschlussreiche Kommentare. Es fragte jemand, warum ich P2P bei dieser geringen Rendite und diesem hohen Risiko mache. Warum nutze ich dieses Geld nicht für meine Immobilien?
Ja warum mache ich das eigentlich nicht? Je mehr ich darüber nachdenke, desto unsinniger wird für mich das P2P Investment.
P2P ist eine gute Möglichkeit als Kapitalanlage und langsamen Kapitalaufbau. Vorausgesetzt, man nimmt die richtigen Plattformen und Strategien.
Allerdings bin ich nicht an Kapitalanlagen interessiert, sondern an schnellem Vermögensaufbau. Mir wird immer mehr bewusst, dass die Opportunitätskosten meiner P2P Investments zu hoch sind.
Ich bin momentan mit rund 30.000€ in P2P investiert. Mit diesem Geld könnte ich ein Mehrfamilienhaus für 300.000€ kaufen. Ich würde es zu 100% finanzieren und nur die Kaufnebenkosten zahlen.
Dieses Mehrfamilienhaus würde mindestens 300€ monatlichen Cashflow und 500€ Vermögensaufbau durch Tilgung generieren. Das wären zusammen 32% Eigenkapitalrendite. Das bekomme ich nicht mal bei P2P.
Außerdem habe ich gesagt, dass ich für meine Selbstständigkeit einen Risikopuffer von 50.000€ aufbauen möchte. 30.000€ (bar) habe ich schon. Wenn ich das Geld aus dem P2P nehmen dazu würde, hätte ich meinen Risikopuffer schon fertig angespart.
Versteht mich nicht falsch: P2P ist eine tolle Sache. Wenn man aber in Immobilien investiert, hat man eine viel lukrativere Möglichkeit sein Geld anzulegen. Leider kann ich mein Geld bei P2P nicht von heute auf morgen abziehen, da es teilweise bis zu 3 Jahre dort in Kredite gebunden ist.
Anschauen: 9.847€ mit P2P Krediten verdient
Daher habe ich beschlossen, mein Geld bei P2P abzuziehen und in meine Immobilien bzw. Risikopuffer zu platzieren. Bei Mintos und Bondora werde ich das Geld nicht gleich abziehen, sondern das Geld in Go&Grow bzw. Invest&Access verschieben.
Dort bekomme ich 7% Rendite und das Geld ist sofort verfügbar. Wenn ich das Geld spontan brauche, kann ich es komplett innerhalb von 2 Tagen auf mein Konto transferieren.
Das heißt für mich, dass ich sofort alle Autoinvests auf meinen noch 4 aktiven Plattformen stoppe (Mintos, Twino, Bondora, FastInvest) und das Geld umdisponiere.
Wenn ich meine finanzielle Freiheit erreicht habe, kann ich mir vorstellen, wieder Geld in P2P anzulegen. Bis dahin muss ich aber Vermögen aufbauen und dafür nutze ich das Geld lieber anders.
Ich würde nicht sagen, dass ich mit P2P in der Vergangenheit einen Fehler gemacht habe. Ich habe lediglich gemerkt, dass ich das Geld besser hätte verwenden können. Ich habe viel gelernt und reflektiere mein Handeln.
Als guter Investor gehören Experimente und eine steile Lernkurve dazu. Ich weiß, jetzt werden sich einige Leute wieder das Maul zerreißen. Ich freu mich schon drauf, also Feuer frei 😉
Entwicklung meines Vermögens
Die Vermögensentwicklung war wenig spektakulär. Weiteres Geld wird angespart und Kredite zurückgezahlt. Insgesamt hat sich das Vermögen um 8.741€ erhöht. Mehr kann ich dazu im November nicht schreiben, daher hier der passende Screenshot.
Porschevermietung
Das Auto hatte ich im November nur einmal vermietet. Der Mieter fuhr mit meinem Porsche 84 km und spült damit 191 CHF in meine Tasche. Das reicht aus, um die Grundgebühr und den Parkplatz für einen Monat zu bezahlen.
Von meinem Autohändler habe ich nichts mehr bezüglich des Verkaufs gehört. Ich denke, das Interesse wird im Frühling wieder steigen, wenn die Leute Lust auf ein Sportcabrio bekommen.
Philipp meint
Hi 🙂 wie immer super Beitrag! Danke dafür. Deine Entscheidung aus P2P rauszugehen kann ich natürlich nicht in Frage stellen.
Dennoch die kurze Nachfrage, weshalb du bald im Minus bist? Das kann ja eigentlich nur an Bondora liegen und hier ist daher Go& Grow die sinvolle Wahl. Mintos, Twino und FastInvest dürften aber weiterhin mindestens 10% Rendite liefern? Mir ist zumindest kein Problem neben den aktuellen bekannt. Übrigens ist das Mintos Portfolio bei – 0,1% Abschlag sehr schnell liquidiert. Auch Twino geht sehr fix. FastInvest muss man auslaufen lassen, da hier sonst keine Zinsen gezahlt werden.
Freue mich auf eine kurze Rückmeldung 🙂
vermietertagebuch meint
Ja, das Minus in P2P liegt ausschliesslich an Bondora. Fühl mich da echt verarscht, Ich hoffe, ich kommt dort am Ende mit einer schwarzen Null raus.
Philipp meint
Ja die Erfahrung haben leider viele Investoren gemacht, wenn man nichts mehr nachschießt.
Max meint
Ja bei Bondora kommt es sehr auf die Portfolio Pro Anlagestrategie an. Ich bin auf 7 Plattformen angemeldet und bei mir erwirtschaftet Bondora mit Abstand die beste Rendite seit 1 Jahr. Ich empfehle dir in jedem Fall noch die Rückgewinnungen abzuwarten bis du dein Urteil fällst. Lieber Gruß, Max
vermietertagebuch meint
ich bin bei Bondora seit 31 Monaten, also knapp 3 Jahren. Der dritte Monat war mein bester (400€ Zinsen) und danach ging es nur noch bergab. Zwischendurch ab und zu spitzen nach oben, aber der Trend bergab ist ungebrochen. Mein Vertrauen in das normale Portfolio ist komplett weg. Die angezeigte Nettorendite ist auf 6,34% gesunken und wird jeden Monat geringer.
tbee (p2p-game.com) meint
Du solltest jetzt nur nicht den Fehler machen und das Portfolio verkaufen sondern laufen lassen wenn du halbwegs ordentlich diversifiziert hast und überwiegend (idealerweise nur Esten) dürfte in 3Jahren sich dein Portfolio auf die Nulllinie zubewegen d.h. du hast dein reingestecktes Geld wieder draußen (bisher wohl immer so nach 4 Jahren nach Invetitionsstop) ab dann verdient dein Portfolio Geld – noch weitere 4 Jahre dann kannst du den Rest abschreiben 😉
DU siehst Bondora funktioniert – wenn überhaupt nur auf lange Sicht (Prognose sind tatsächlich um die 12% und mehr) und ist so richtig ein Griff ins Klo wenn man früh aussteigt und mit Verlust verkauft…
Christian meint
Hallo Alex,
ja wird doch, sehr gut gelaufen letzten Monat.
So macht es Spaß mit Immobilien Geld zu verdienen, weiter so.
Leider bin ich immer noch kein so großer Fan von YouTube deswegen freue ich mich über jeden Blog Artikel.
Lesen ist halt besonders in der Arbeit einfacher als ein Video schauen und Abends hab ich dafür den Kopf nicht mehr frei, oder anderes zu tun (Immos und Familie).
Aber dein Erfolg freut mich für dich, mach weiter so.
Gruß Chris
vermietertagebuch meint
Ja, langsamt geht es wieder aufwärts und ich kann voller Elan und Cashflow ins neue Jahr starten 🙂 Ich hoffe es geht so weiter. Für die Videos musst du dich auf Arbeit eventuell ab und zu ein einen Meetingraum verkriechen 😉
Paul meint
Hallo Alex,
Toller Bericht und schön zu lesen, dass es weiterhin super läuft. YouTube wird auch wieder stärker wachsen bei dir, da bin ich mir sicher. ?
Bis bald und weiterhin viel Erfolg
VG Paul
vermietertagebuch meint
Danke Paul, das glaube ich auch. Mein großes Vorbild ist Graham Stephan. Er hat nach 3 Jahren mit seinem Immobilien Kanal die 1.000.000 Abos geknackt. 100.000 würde mir auch reichen 😀
Alex meint
Hallo Alexander, das Geld bei mintos invest & Access ist leider nicht sehr schnell zum abziehen habe ich die Erfahrung machen müssen.
Man kann nur das Geld sofort abziehen was nicht im Verzug ist, beim Rest dauert es sehr lange bis man es dann komplett hat. Mit Bondora Grow hatte ich diesbezüglich noch kein Problem, gibt aber auch ein bisschen weniger Rendite.
Gruß
Alexander
vermietertagebuch meint
Danke für den Tipp! Ich werde mal schauen, wie schnell ich das Geld raus bekomme und am Ende ein Fazit schreiben.
Felix meint
Grüß dich Alex,
das kann ich nur so bestätigen. Hab alles Geld bei Mintos von Invest & Access abziehen wollen für einen Immobiliendeal.
Hab bis jetzt noch nicht alles zurück und hab Mitte Oktober angefangen es abzuziehen.
Also kann ich unserem Vorredner Alexander in der Hinsicht nur zustimmen.
Die sofortige Auszahlung wird man so nie erreichen können.
Grüße
Felix
vermietertagebuch meint
Wie viel % konntest du abziehen?
Sofort von einem auf den anderen tag sollte auch nicht nötig sein, da die Kaufnebenkosten erst nach und nach fällig werden. Ich hätte gedacht, nach spätestens 1-2 Monaten hat man alles auf dem Konto.
Kevin meint
Wäre es nicht sinnvoll garanitiertes P2P (z.B. G&G) als Vehikel für deine Instandhaltungsrücklage zu nutzen?
Du hast ja so oder so Kapital was du vorhalten musst für den Ernstfall. Und Zinsen darauf zu bekommen ist sicherlich nicht schlecht.
vermietertagebuch meint
Ja, das wäre eine Idee, die gut funktionieren könnte.
tbee (p2p-game.com) meint
Bei aller G&G Euphorie – Bondora garantiert euch das nur in guten Zeiten – sollte es zum Bondora „“run“ kommen – sprich viele wollen Geld abziehen und keiner mehr anlegen dann behält sich Bondora (wie gerade bei Mintos I&A zu sehen) das Recht vor nicht auszuzahlen (AGBs anschauen).
Ist auch vom Produkt her eine Hochrisiko Anlage (in junk bonds) – und entsprechend einzusortieren – sprich Geld das ich flüssig zu einem Hauskauf etc. brauche würde ich da nie reinlegen ….(Wer noch mehr Hintergrund zu P2P Risiken lesen mag findet bei mir im Blog ein ganzen Beitrag dazu 😉 )
Michael meint
Sehr interessanter Blog! Mein Ziel ist in Zukunft auch in Immobilien zu investieren, doch bis jetzt sind die Objekte, die ich finde nicht rentabel. Wo findet man noch geeignete Objekte außer im Osten Deutschlands?
LG Michael
vermietertagebuch meint
Hmm…das weiß ich selber nicht, da ich nur im Osten investiere. Einige Kollegen meines Stammtisches investieren nur noch in Speckgürteln und vorallem im Ruhrpott. Hast du es dort schon versucht?