Nachdem es eine sehr interessante Diskussion bei meiner letzten Rezension gab, habe ich mir etwas genauer Gedanken um das Geld verdienen mit einem Blog gemacht. Passend dazu gab es einen Aufruf zur Blogparade von Dominik von finanziell-frei-mit-30.de
Rezension: Erfolgsgeheimnissen auf der Spur
Lies: Blogparade: Dürfen Blogger Geld verdienen?
Heut zu Tage verdienen die Menschen mit vielen verschiedenen Sachen ihr Geld. Sei es der normale Angestellte im Handwerk oder Büro, sei es der selbstständige Fitness Trainer, der Taxifahrer oder viele andere Berufe. Alle bieten ein Produkt oder Dienstleistung und wir Kunden zahlen dafür.
Selbstverständlich.
Selbst für Unterhaltung durch Zeitung, Netflix oder im Fußballstadium zahlen wir.
Im Bereich der Wissensbildung ist es das Gleiche. Der Staat zahlt die Schule & Uni (also wir mit unseren Steuern) und wir selber bezahlen die Bücher auf Amazon. Alles kostet Geld. Warum bezahlen wir also nicht die Texte der Blogger? Kann der Blog überhaupt als Einnahmequelle dienen?
Im Folgenden schreibe ich meine Gedanken zu diesem Thema und kann dem ein oder anderen eventuell eine neue Sichtweise aufdecken. Was ich selbst mit meine Blog verdiene, schreibe ich jeden Monat in meinen Abschlussbericht.
Lies: Abschluss und Einnahmen Dezember 2017
Lies: Abschluss und Einnahmen Januar 2018
Das Geldverdienen mit dem Blog – als Podcast zum hören (17:48 min)
Inhaltsverzeichnis
1) Erschaffen Blogger einen Mehrwert?
2) Wie viel Aufwand steckt hinter dem Bloggen?
3) Als Blogger Geld verdienen – welcher Stundensatz?
4) Welche Möglichkeiten zum Geld verdienen haben Blogger überhaupt?
5) Empfehlungsmarketing auf dem Blog
6) Display Werbung wie google AdSense
7) Eigene Produkte und Beratung
8) Fazit zum Geld verdienen mit dem Blog
Erschaffen Blogger einen Mehrwert?
Im Bereich des Bloggens gibt es Millionen verschiedene Themen. Das kommt daher, dass es Millionen verschiedene Hobbys und Leidenschaften gibt. Man kann über alles und jeden schreibe. Außerdem kann man das Schreiben in kostenlosen Foren und Facebookgruppen anfangen. Das Bloggen steht jedem offen.
Und genau deshalb machen es so viele Menschen. Selbst in der Vergangenheit haben Leute über ihre Gedanken und Gefühle geschrieben. Früher hieß das einfach anders. Tagebücher. Neu hinzugekommen sind lediglich die neuen Medien wie Internet und Social Media. Diese Medien ermöglichen es, die eigenen Gedanken und Ideen zu veröffentlichen.
Logisch, da kommt viel Bullshit mit raus. Wobei Bullshit für jeden anders definiert wird. Sicherlich wird ein Mode- oder Food-Blogger die Stirn runzeln, wenn ich über Mietverträge oder Zinsbindungen bei Immobilienfinanzierungen schreibe. Es liegt also in der Betrachtungsweise der Zielgruppe, ob der Content einen Wert für die jeweilige Zielgruppe hat.
Allerdings: Wenn das gleiche Thema immer und immer wieder beschrieben wird, dann liefert es keinen Mehrwert. Zumindest auf Wissensbasis. Im Unterhaltungssektor ist das anders. Es gibt Millionen von Menschen, die sich jedes Mal neu auf die Fußballergebnisse und deren Analyse freuen. Auch hier geht es wieder um die Zielgruppe und deren Interesse.
Man kann es ähnlich wie Google sehen: Erst wenn die Informationen auf dem Blog relevant für die Zielgruppe und gut aufbereitet sind, dann bietet der Blog einen Mehrwert.
So greife ich auf meinem Blog das Thema Immobilien Investments auf. Sicherlich gibt’s dafür viele Bücher, Videos und andere Blogs. Was macht meinen Blog also relevant für die Zielgruppe?
Mein Ursprungsgedanke war die besondere Art der Aufbereitung. Der Tagebuch-Stil. Die Menschen orientieren sich an Vorbildern und wollen vieles bis ins kleinste Detail erklärt haben.
Es gibt die Möglichkeit, diese Vorbilder zu begleiten und an ihren Erfahrungen zu partizipieren. Was passiert in deren Leben? Welche Probleme haben sie? Welche Lösungen? Wie verläuft der Weg zu deren Ziel?
Genau diese Gedanken hatte ich beim Eröffnen meines Blogs. Viele Leute möchten gern mit Immobilien Investments einsteigen und sehen in Büchern oft nur Theorie und nichts Greifbares. Es fehlen ihnen die direkten Zahlen und das Beispiel einer Person, welche genau den beschriebenen Weg geht und Erfahrung sammelt. Sie wollen sehen, dass es wirklich klappt.
Wenn beispielsweise eine Wandergruppe vor einem steilen Berg steht, dann warten ebenfalls alle, bis einer anfängt und einen gangbaren Weg sucht. Sobald einer mit dem Klettern angefangen und einen sicheren Weg gefunden hat, klettern die anderen auf demselben Pfad nach. Lernen am konkreten Beispiel.
Mein Blog liefert also den Mehrwert, dass er Leuten auf ihrem Weg zu Immobilien Investments hilft. Ihnen Fragen beantwortet, sie inspiriert und zu einem gewissen Teil die Angst nimmt. Genau das höre ich bei persönlichen Treffen, am Stammtisch oder per Mail. Und das wiederum motiviert mich zusätzlich.
Wieviel Aufwand steckt hinter dem Bloggen?
Der Aufwand hinter dem Bloggen ist schwer zu beziffern. Es kommt stark auf den Stil, die Qualität, das Ziel und den Anspruch des Bloggers an.
Es gibt Blogger, die schreiben Artikel von 400 – 500 Worten. Aber es gibt auch Blogger, die schreiben 1.500 -2.000 Worte. Dieser Beitrag liegt beispielsweise bei
2.450 Wörtern.
Des Weiteren kommt es darauf an, wie oft man Artikel veröffentlicht. Das geht vom täglichen Bloggen bis einmal pro Monat. Dabei stellt sich immer die Frage, wie viel Content das Thema hergibt.Eine News Seite wie Bild.de kann jeden Tag über jeden Kram schreiben, wobei der Betreiber einer Nischenseite über Rasenmäher vielleicht einmal im Monat über Neuerungen berichten kann.
Als drittes kommt es auf die Qualität des Inhalts an. Schreibe ich nur meine eigenen Erfahrungen und Gedanken runter oder muss ich mich erst tief in das Thema einlesen. Die Rezension des letzten Hörbuches hat mich beispielsweise zwei Tage gekostet. Ein Tag Hörbuch komplett hören, ein Tag den Beitrag schreiben und aufbereiten.
Für sehr spezifische Themen wie beispielsweise Mieterhöhungen muss man noch tiefer in die Materie gehen und Quellen studieren. Ein reines zusammen kopieren aus anderen Blogs reicht nicht aus. Zumindest wäre das nicht mein Anspruch.
Und als letztes stellt sich noch die Frage, ob der Blogbeitrag zusätzlich für die Google Suche optimiert werden soll. Dann gibt’s nämlich noch eine Menge Keyword Recherche und daraus abgeleitete SEO Maßnahmen und Textaufbereitung.
Sicherlich verteilt sie die Arbeit über mehrere Tage und man kann sich die Zeit beliebig einteilen. Aber trotzdem kann man sagen, dass für einen durchschnittlichen Blogartikel mindestens 4-8 Stunden drauf gehen.
Als Blogger Geld verdienen – welcher Stundensatz?
Wie im letzten Absatz geschrieben, geht für das Bloggen eine Menge Zeit drauf. Mal von dem Einrichten und Designen des Blogs abgesehen, gehen 4-8h Arbeit pro Blogeintrag drauf. Also stellt sich die Frage, ob man mit der Arbeit eines Bloggers Geld verdienen kann.
Wenn man der Arbeitszeit des Bloggens seinen persönlichen Stundensatz zu Grunde legt, dann kommt man auf den ersten Kostenpunkt. Das kann bei 10€/h anfangen und bei sehr speziellen Wissen bis zu 200€/h oder mehr hoch gehen.
Schaut euch gern an, was Unternehmer und Politiker bei Vorträgen und Gastartikeln für ihr „Spezial Wissen“ verlangen. Mal vom Bekanntheits- und Beliebtheitsgrad abgesehen. Das sind neben der normalen Arbeit legitime Einnahmequellen der Referenten. Wobei man „legitim“ nicht mit „gerechtfertigt“ gleich zu setzen sollte. Außerdem kann man ebenfalls den Job des Texters als Vergleich ran ziehen.
Nun könnte man sicherlich sagen, Bloggen sei Freizeitspaß und reines Vergnügen. Gleichzeitig könnte ich entgegnen, dass ich anstatt dem Bloggen lieber Immobilen auf Immoscout suchen kann. Dessen Ergebnisse bringen einen ganz anderen Verdienst.
Somit ist es sehr schwierig, die Arbeit für das Bloggen mit einem Preisschild zu versehen. Jeder Blogger hat andere Opportunitätskosten und eine andere Qualität des Schreibens.
Daher muss man aus Konsumentensicht schauen. Wie viel ist einem Leser der Inhalt des Blogs wert? Kann der Leser durch das neue Wissen wichtige Entscheidungen treffen? Wird er gar durch ein neues Mindset so stark motiviert, dass er sein Leben um 180 Grad dreht? Bietet der Blog Unterhaltung für ein paar Stunden, ähnlich wie ein Kinofilm oder ein Freizeitpark?
Jeder bewertet die Informationen und die Inhalte auf einem Blog anders. Manche Informationen sind schon bekannt, andere völlig neu. Vielleicht hätte in Leser ein tolles Buch ohne den Affiliate Link des Bloggers nie in seinem Leben gefunden?
Das Bloggen und der Inhalt der Blogs lassen sich schwer standardisieren und somit nicht mit Preisschildern versehen. Große Zeitungen bieten ihr online Angebot zu Pauschalpreisen an. Du bezahlst, dafür darfst du bestimmte Artikel lesen. Das geht bei einem Blog nicht. Weil dann würde der Blogger in Zugzwang kommen und müsste konstant Bloggen! Auch wenn er gerade keine Lust hat. Das widerspricht vielen Grundsätzen des Bloggens.
Sicherlich gibt’s noch einige technische Kosten (webhosting, web tools, SEO tools, usw.), aber die halten sich aufs Jahr hochgerechnet in Grenzen. Bei mir waren es rund 450€ fürs erste Jahr.
Insgesamt fällt es also schwer einen pauschalisierten Stundensatz fürs Bloggen zu taxieren.
Fazit: Oben haben wir festgestellt, der Blogger liefert einen Mehrwert für den Leser. Gleichzeitig stellen wir fest, dass wir diesem Mehrwert kein pauschales Preisschild anhängen können. Also muss sich der Blogger fragen, wie kann er diesen Mehrwert und Aufwand monetarisieren, sprich Geld verdienen?
Welche Möglichkeiten zum Geld verdienen haben Blogger überhaupt?
Einige Blogger sehen die Bezahlung ihrer Arbeit in der Anerkennung durch ihre Leser und eine steigende Zahl der Follower. Trotzdem wird die reine Anerkennung über die Dauer nicht ausreichen, um dem Autor konstant und diszipliniert guten Content erschaffen zu lassen.
Zu viele Blogs schlafen nach kurzer Zeit wieder ein, weil deren Blogger die Lust verlieren. Verständlich. Jeden Tag 9-5 arbeiten und dann noch Texte für den Blog erstellen kann mühsam sein. Daher bedarf es einer weiteren Belohnung. Und diese ist universell in Geld messbar. Denn das Geld kann jeder so einsetzen, wie er den maximalen Nutzen davon hat.
Da man aber kein direktes Geld für das Lesen eines Blogs nehmen kann, muss man sich andere, kreative Wege einfallen lassen. Sicherlich gibt’s Blogs mit bezahlten Mitgliederbereichen, die den Mitgliedern die Werbung auf dem Blog ersparen. Aber das kommt nur für sehr wenige, professionalisierte Blogs in Frage.
Also kommen wir zu der am weitesten verbreiteten Art der Monetarisierung. Der Werbung. Dabei gibt es viele verschiedene Möglichkeiten der Werbung.
Empfehlungsmarketing auf dem Blog
Der Grundgedanke von Empfehlungsmarketing (Affiliate Marketing) ist, dass ich einen für gut befundenen Artikel/Gegenstand/Dienstleistung anderen empfehle und dafür eine kleine Provision erhalte.
Das kennst du sicher von dir selbst: Jeder macht das in seinem privaten Umfeld. Wenn ich eine tolle Pizzeria finde, dann empfehle ich diese meinen Freunden. In den wenigsten Fällen ist das völlig selbstlos. Meistens geht es uns um die darauf folgende Anerkennung der Freunde. Aber das ist ein anderes Thema 😉
Beim Affiliate Marketing kommt der Aspekt dazu, dass ich für die Empfehlung etwas Geld bekomme. Das hilft mir selbst für meinem Geldbeutel und macht für meine Freunde keinen Unterschied. Für sie wird das Produkt oder die Dienstleitung dadurch nicht teurer. Der Hersteller oder Vertrieb gibt einfach einen kleinen Teil seines Gewinns an den Empfehlenden weiter, das Produkt kostet für den Neukunden das Gleiche.
Eigentlich für alle eine Win-Win-Situation. Ohne die Empfehlung würden die Interessenten vielleicht gar nicht auf das Produkt oder die Dienstleistung aufmerksam.
Beispielsweise habe ich damals das Buch „Finanzielle Freiheit – Gespräche über den gelungenen Weg zur finanziellen Freiheit“ von Gisela Ender über einen Affiliate Link gefunden und gekauft. Das Buch fand ich mega geil und war sehr dankbar dafür. Ohne den Affiliate Link eines anderen Bloggers hätte ich das Buch nie gefunden, geschweige denn von seiner Existenz erfahren. Das Prinzip des Empfehlungsmarketings ist also sehr gut.
Lies: Finanzielle Freiheit – Gespräche über den gelungenen Weg zur finanziellen Freiheit
Allerdings kam das Prinzip in Verruf, da es mittlerweile Konzepte gibt, die das Prinzip ausnutzen und zweckentfremden. Es werden Produkte und Dienstleistungen gespamt – die der Empfehlende selber nicht kennt -, nur um die Provision zu kassieren.
Außerdem werden die Produkte bei völlig falschen Zielgruppen platziert. Und das nervt verständlicher Weise. Im Fernsehen ist man es gewohnt, ständig Werbung für jeden Scheiß zu sehen. Aber auf seinem Lieblingsblog oder Facebook will man das nicht.
Display Werbung wie google AdSense
Der Klassiker ist die Display Werbung. Es werden Werbeblöcke oder Banner von anderen Firmen angezeigt. Diese Firmen bezahlen nach Anzeige der Werbung oder nach Klick auf der Werbung.
Die bekannteste Möglichkeit ist Google AdSende. Der Blogger bindet einen Java Code in seinen Beitrag ein und Google scannt den Inhalt des Beitrages. Danach schaltet Google automatisch Werbung, passend zum Inhalt.
Immer wenn jemand auf diese Werbung klickt, zahlt die werbende Firma einen Beitrag an Google und Google leitet einen Teil davon an den Blogger weiter. Je nach Branche und Inhalt des Artikels, werden andere Preise fällig. Für Werbung von Finanzprodukten zahlen die Firmen mehr, als für Kaugummis. Klar, die Margen sind höher. Für mehr Infos zu diesem Thema könnt ihr gern „Pay per click“ (ppc) googeln.
Lies: Abschluss und Einnahmen Januar 2017
Eigene Produkte und Beratung
Der dritte Punkt sind eigene Produkte und Beratung. Vor allem ersteres sieht man oft in Form von digitalen Produkten wie Ebooks oder Videokursen. Einige davon werden oft kostenlos angeboten, um dem Leser einen ersten Eindruck von der Arbeit des Autors zu verschaffen. Das finde ich eine gute Idee.
Im Grunde kennen viele Leser/Follower die Blogger nicht persönlich und kennen deren Wissen und Arbeitsqualität nicht. Daher muss beiderseitiges Vertrauen geschaffen werden. Logisch. Wenn ich eine kostenpflichtiges Produkt oder eine Dienstleistung kaufe, dann will ich vorher über den Inhalt und dessen Qualität Bescheid wissen.
Oft stellen Blogger ihren Inhalt und ihre Arbeit kostenlos auf dem Blog zu Verführung. Erst wenn man sich tiefer gehend mit dem Thema beschäftigt und weitere Infos will, dann möchte der Blogger eine Vergütung. Umso individueller die Anfrage, desto mehr muss sich der Blogger zusätzlich mit dem Thema und dem „Kunden“ beschäftigen. Das möchte der Blogger selbstverständlich entlohnt wissen.
Manchmal ist es eine Frage der Qualität, manchmal der Zeit. Sicherlich kann ich mich hinsetzen und stundenlang bei Google über die neusten Trainingsmethoden recherchieren. Das kostet mich aber Zeit und Nerven. Im Gegenzug kann ich einfach eine Stunde bei einem Trainer oder Coach buchen und mir dann die wichtigsten Sachen erklären oder meine Fragen beantworten lassen.
Beispielsweise habe ich viel zum Thema SEO im Internet recherchiert und mir einiges Wissen angeeignet. Trotzdem war ich mir nach dem Umsetzen dieses Wissens unsicher und habe zusätzlich einen SEO Coach für eine Stunde gebucht. Er konnte dann einen Blick auf meinen Blog werfen und mir individuelle Tipps geben kann. Das hat mich nochmal ein zusätzliches Stück weiter gebracht und die eine Stunde Beratung war mir jeden Euro wert.
Fazit zum Geld verdienen mit dem Blog
Blogger liefern eine Menge Content und damit eine Menge Wertvolles. Am Ende müsst ihr immer selbst entscheiden, was euch das Wissen und die Unterhaltung wert ist. In den meisten Fällen könnt ihr alles kostenlos konsumieren. Wollt ihr zusätzliche Infos und seid vom Inhalt des Blogs überzeugt, dann könnt ihr gern ein paar Euros in die Produkte investieren.
Die Konkurrenz beim Bloggen ist sehr groß und meistens hat es einen Grund, warum der eine Blog sehr viele Leser hat und der andere Blog ehr weniger. Ihr selbst entscheidet mit euren Seitenbesuchen – und bei Bedarf mit investierten Euro-, wie sich eure Lieblingsblogs in der Zukunft entwickeln werden.
Nur eins solltet ihr nicht machen. Grundlos über Werbung meckern. Wenn euch etwas Werbung nervt oder ihr die Produktpreise für übertrieben haltet, dann lest einfach einen anderen Blog. Oder: Macht es einfach besser, dann haben alle was davon 😉
Tobias meint
Hey toller Artikel . Kannst du mir verraten wie lange es gedauert hat bis zu sagen mir mal 100€ monatlich hattest ?
vermietertagebuch meint
Ich denke rund 4 Monate. Am Anfang muss man erstmal viel Content bringen, bevor man Monetarisieren kann. Man braucht eine kritische Masse und man muss Vertrauen aufbauen. Wenn man das mal erreicht hat, dann gehts ziemlich fix, wenn man konstant dran bleibt 🙂